Deutsches Provinzialat der Thuiner Franziskanerinnen

Eine mögliche Taufstelle am Jordan, Qasr al-Jahud bei Jericho

 Die Fotos können vergrößert werden. Eine Bibelstelle zum Ort finden Sie unten.

Der israelische und jordanische Zugang zur Taufstelle Jesu

Jord 3
(Foto: privat P.A.H.F. Jordan)

Der Pilger von Piacenza berichtete von einer Kirche am Westufer und dem Fest der Taufe Jesu durch Johannes. Die Mosaikkarte von Madaba nennt den Ort Bethabara und erläutert (in roten Buchstaben): Το του αγιου Ιωαννου του βαπτισματος, „die (Kirche) der Johannestaufe.“ Auch der Kirchenbau selbst ist abgebildet; auf dem gegenüberliegenden Jordanufer erkennt man auf der Mosaikkarte Αινων, das biblische Ainon.

 
 TaufMAB 4    TaufMAB 1
 Foto privat: MAB     Foto privat: MAB
 TaufMAB 3    TaufMAB 2
  Foto privat: MAB     Foto privat: MAB


Hier wird  folgende Bibelstelle gerne gelesen:


Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes: Es begann, wie es bei dem Propheten Jesaja steht: Ich sende meinen Boten vor dir her; er soll den Weg für dich bahnen. Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen! So trat Johannes der Täufer in der Wüste auf und verkündigte Umkehr und Taufe zur Vergebung der Sünden. Ganz Judäa und alle Einwohner Jerusalems zogen zu ihm hinaus; sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. Johannes trug ein Gewand aus Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Hüften und er lebte von Heuschrecken und wildem Honig. Er verkündete: Nach mir kommt einer, der ist stärker als ich; ich bin es nicht wert, mich zu bücken, um ihm die Schuhe aufzuschnüren. Ich habe euch nur mit Wasser getauft, er aber wird euch mit dem Heiligen Geist taufen. In jenen Tagen kam Jesus aus Nazaret in Galiläa und ließ sich von Johannes im Jordan taufen. Und als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass der Himmel sich öffnete und der Geist wie eine Taube auf ihn herabkam. Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden. Danach trieb der Geist Jesus in die Wüste. Dort blieb Jesus vierzig Tage lang und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm. (Mk 1, 1-12)

(Quelle: https://www.bibelwerk.de/home)

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Das Provinzialat St. Franziskus der Thuiner
Franziskanerinnen vom hl. Martyrer Georg
Kellinghausen 1
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