Deutsches Provinzialat der Thuiner Franziskanerinnen

 

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Das letzte Bollwerk der Juden gegen die römische Besetzung

Von der Unesco anerkanntes Weltkulturerbe

Herodes der Große wollte, dass es keine Hungersnot mehr gibt. Deshalb ließ er Masada errichten. Riesige Vorratslager für Lebensmittel und ein kleveres Zisternen-System  stellte die Versorgung auch in Notzeiten sicher. Hier in Masada haben zum Pschafest 73 nach Chr. 960 Juden - Männer, Frauen und Kinder den Freitod gewählt, um nicht in die Gefangenschaft der Römer zu kommen. So stark war der Wille zur Freiheit. Unter diesen Umständen den Freitod zu wählen ist im Judentum erlaubt.

Die Fotos können vergrößert werden

Mas 12   Mas 8
(Foto: privat + A. E.)   (Foto: privat + A. E.)
 Busparkplatz    
Mas 13   Mas 14
(Foto: privat + A. E.)   (Foto: privat + A. E.)
 Mit einer Seilbahn geht es hoch...   Modell des Palastes von König Herodes
Mas 9   Mas 5
(Foto: privat G. W.)   (Foto: privat G. W.)
Erbaut durch König Herodes mit
einem prächtigen Palast und einer Festung.
   
Mas 10   Mas 6
(Foto: privat G. W.)   (Foto: privat G. W.)
Ausgrabungen
Im Hintergrund das Tote Meer
  Alte Synagoge

Mas 17   Mas 2
(Foto: privat G. W.)   (Foto: privat P.A.H.F.)
Im 5. Jahrhundert erbauten Mönche
eine kleine Kirche mitten auf dem Masada Plateau.
Sie mussten im 7. Jahrhundert fliehen.
  Kolumbarium


Mas 3   Mas 1
(Foto: privat P.A.H.F.)   (Foto: privat P.A.H.F.)
Mas 4   Mas 16
(Foto: privat R.U.E.)   (Foto: privat P.A.H.F.)
 Römische Belagerungsrampe    Römische Belagerungsrampe
Mas 11   Mas 15
(Foto: privat G. W.)   (Foto: privat G. W.)
Blick wenn man die Rampe auf der anderen Seite hinuntergeht.    
Mas 7     
(Foto: privat G. W.)    
 Nachbildung    
     
     
 

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