Deutsches Provinzialat der Thuiner Franziskanerinnen

​​​

Jahr des Gebetes 2024
 
"Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten." Joh 15, 7 
 
10.32 Ernt 2
 
Eine Auslegung zum Sonntagsevangelium finden Sie >> hier >> hier
 

 

27.4. Hl. Petrus Kanisius (1521–1597) Er gilt als 2. Apostel Deutschlands nach dem hl. Bonifatius.
Er war einer der ersten Jesuiten, die sich dem hl. Ignatius von Loyola anschlossen und der erste deutsche Jesuit. Er lebte in der Zeit als die Reformation sich immer weiter ausbreitete... Er gründete den ersten Konvent der Jesuiten in Köln.  Er lehnte es dreimal ab Bischof zu werden. Er wollte Jesuit bleiben.
Später durfte er am Trienter Konzil teilnehmen.  Nach dem Konzil predigte er u.a. in Deutschland, Schweiz, Österreich und Böhmen. Er prangerte Missstände in der katholischen Kirche an und bemühte sich um eine innere Reform der Kirche. Er schrieb den ersten Katechismus für Kinder, Jugendliche und Studenten. Er starb mit 78 Jahren am 21.12.1597 in Fribourg. Papst Pius XI. sprach ihn 1925 heilig und ernannte ihn zum Kirchenlehrer. 


 
 4.29 Hl. Katharina von Siena
 

29.4. Fest Hl. Katharina von Siena, Dominikanerterziarin, Kirchenlehrerin, Patronin Italiens und Europas 

Ohne Liebe kann die Seele nicht leben. Sie muss etwas lieben, sie ist aus der Liebe geschaffen. (hl. Katharina von Siena) 

Mein Wesen ist Feuer! Seid versichert: wenn ich sterbe, ist die einzige Ursache meines Todes die Liebe zur Kirche (hl. Katharina von Siena) 

Hier finden Sie ein interessantes Video über die mutige, klare und unbestechliche Frau der hl. Katharina von Siena, Kirchenlehrerin >> Link

„O Heiliger Geist, komm in mein Herz!
Zieh es durch deine Macht zu dir hin und verleihe mir Ehrfurcht und Liebe!
Bewahre mich vor jedem schlechten Gedanken, erwärme mich und
entflamme mich wieder mit deiner himmlischen Liebe, 
so daß jede Beschwerde mir leicht erscheint. Mein gütiger Herr,
hilf mir heute in deinem Dienste!“ Amen. (hl. Katharina von Siena)


 
 

Seien Sie herzlich Willkommen zur 5 tägigen Ruller Wallfahrt von Meppen nach Rulle und zurück.
Informationen über den Vorstand. Anmeldungen bis 7. April 2024 per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder über den Vorstand unter 05931 4968884. Weitere Informationen. Die Ruller Wallfahrt begann durch das sogenannte Blutwunder von 1347.Um einen neuen Kirchenbau und eine kostbare Monstranz zur Verehrung des eucharistischen Brotes zu finanzieren, wurde im Jahre 1347 auf dem Altar der Ruller Kirche einen Spendenkorb aufgestellt. Neben dem Spendenkorb für Gold und Silber stellte sie eine kleine Hostiendose des eucharistischen Brotes auf. Eines Nachts stahlen Diebe die dargebrachten Spenden samt Hostiendose aus der Kirche. Die Hostiendose empfanden die Diebe als wertlos. So warfen sie arglos in eine Wiese. Ein Osnabrücker Geistlicher öffnete die Dose in Osnabrück. Anstatt der Hostien fand er in einem Tuch umhüllt fünf Fleischstücke im Blut. Die Gläubigen werteten diese Tatsache als heiliges Blutwunder. An der Fundstelle wurde eine Wallfahrtskapelle erbaut. Mit einer feierlichen Zeremonie brachten die Gläubigen die Hostiendose mitsamt dem Tuch in die neue Wallfahrtskapelle. Aus der Wallfahrtskapelle wurde die Hostiendose erneut gestohlen. Als die Diebe versuchten, die Dose vom Blut zu reinigen, wurde die Dosenwand dünn und durchsichtig. Doch das Blut konnte nicht entfernt werden. Die Dose gelangte auf unbekannte Weise wieder in den Besitz der Kirche zurück. Um dieses Blutwunder zu ehren, ließ die Kirche eine "Blutmonstranz" anfertigen, in der die Dose noch heute verweilt. Durch dieses Wunder entstand eine Pilgerflut. Durch viele Spenden der Pilger konnte 1652 die kostbare gotische Turmmonstranz fertig gestellt werden. Zur Zeit wird die Blutmonstranz der Ruller Gnadenkapelle ausgestellt.

(Foto: Bistum Osnabrück: Ausschnitt von der Blutmonstranz)

Im 17. Jahrhundert nahm mit der Verehrung des eucharistischen Brotes auch immer mehr die Marienverehrung zu. Deshalb wurde in dieser Zeit für die Pilger ein Gnadenbild der Schmerzhaften Muttergottes geschaffen. Das Marienbild wird von vielen Wallfahrern in Rulle besucht und kann in der Gnadenkapelle aufgesucht werden. Neben diesen beiden Wallfahrtszielen gibt es noch ein weiteres, das sich auf eine mündliche Überlieferung bezieht. Die Legende vom heilenden Wasser erzählt, dass ein blinder Schäfer die Marienquelle entdeckte, indem er einen Stock aus dem Boden zog. Dabei strömte Wasser aus der Öffnung, wo sich vorher der Ast im Erdreich befand. Mit diesem Wasser bestrich der Schäfer seine Augen und kurze Zeit später konnte er wieder sehen. An diesem Ort der Quelle befindet sich heute der Marienbrunnen. Das Wasser, dem heilende Kräfte zugeschrieben werden, zieht zahlreiche Pilger an. Der Wallfahrtsort Rulle wurde im Laufe der Zeit weit über die Landesgrenzen bekannt. Zum Blutwunder, zur Verehrung der Muttergottes sowie zum Marienbrunnen des heilenden Wassers pilgern jährlich bis zu 50.000 Wallfahrer. 

Auszug: Quelle:http://www.rulle.de/wallfahrtskirche-rulle.php

 
 
Das Pessach Fest beginnt Ab heute Abend bis zum 30. April feiern Jüdinnen und Juden Pessach. Sie erinnern damit an die Befreiung s der Sklaverei der Pharaonen undMH Auszug aus Ägypten. G laubi 1
 

 
3
 
Gebet zu Maria im Alltag 
Maria, wenn ich ungehalten bin, zeig mir deine Milde.

Wenn ich hart reagiere, berühr mich durch deine Sanftmut. 
Wenn ich zornig werde, zeig mir deine Milde.
Wenn die Nerven blank liegen, berühr mich mit deiner Sanftmut. 
Wenn ich vergelten will, zeig mir deine Milde.
Wenn ich aufbrausend werde, berühr mich mit deiner Sanftmut.
Wenn ich kaum Nachsicht übe, zeig mir deine Milde. 
Maria, Mutter der Barmherzigkeit, lehre mich den sanften Mut, der Milde walten lässt 
und Gottes Güte ausstrahlt.
Maria, bete für mich, um die Gaben des Heiligen Geistes, damit ich Jesu sanftmütige Liebe zu den Menschen tragen kann. Amen. (Verfasserin: Ehefrau, Mutter und Kollegin)
 
 
2
 

Heiliger Josef, Du mein guter Vater und Schutzpatron der Arbeiter.
Deinem Schutz unterstelle ich mich. Betrachte mich als dein Kind und bewahre mich vor jeder Sünde und Gefahr, denn ich werfe mich in deine Arme, damit du mich begleitest auf dem Wege der Heiligkeit, wie du Jesus begleitet hast. 
Verlass mich nicht, besonders nicht in meiner Todesstunde. 
Jesus, Maria und Josef, ich weihe euch mein Herz und meine Seele.  Erleuchtet mich, helft mir, rettet mich. Amen.


 
As 18 As In 7
Foto: privat

Jedes Jahr nach dem 1. Mai wird von Mittwoch bis Samstag der "Frühling" in Assisi begrüßt. Dazu verwandeln sich viele Bürger Assisis äußerlich durch ihre Kostüme ins Mittelalter. 
Die Bürger der zwei Stadtzonen Assisis werden in dieser Zeit zu Konkurrenten, weil eine internationale Jury zu den Darbietungen einen Preis verleiht...
Bevor sich alle auf dem Piazza del Comune versammeln, werden viele Banner gesegnet.
Auch wenn im Mittelalter Assisi immer wieder von Unfrieden und Bürgerkrieg geprägt war, wurde der heidlnische Brauch, das Frühlingsfest zu feiern, aufrechterhalten.

 
 
5.5.2024
 
9c01b73dedf96501c23a9d93601680a35892dbc1 1

Was im Inneren der Heilig-Grab-Ädikula in Jerusalem (Grab Jesu) geschieht, beschrieb der frühere Jerusalemer Patriarch Diodoros I. wie folgt: "Ich betrete das Grab und knie in heiliger Furcht vor dem Platz nieder, auf den Jesus nach seinem Tode gebettet wurde." An diesem Platz, der auch der Ort der Auferstehung Jesu ist, betete der im Jahr 2000 verstorbene Patriarch Jahrhunderte alte Gebete und wartete anschließend auf das Wunder, das in der Regel um 14 Uhr eintritt. "Manchmal warte ich ein paar Minuten, aber meistens passiert das Wunder gleich, nachdem ich gebetet habe." Aus dem Inneren des Steins, auf dem Jesus lag und von dem er auferweckt wurde, trete dann ein blaues Licht hervor. Diodoros verweist auch darauf, dass die Farbe eine andere sein könne, und das Licht mit menschlichen Worten nicht beschrieben werden könne: "Es sieht fast so aus, als ob der Stein von einer Wolke umgeben ist, aber es ist Licht." Dieses geheimnisvolle Licht habe zudem in den vielen Jahren, in denen er es als Jerusalemer Patriarch empfangen hat, seinen Bart noch nie versengt. Weitere Infos >> hier

Der ökumenische Patriarch Bartholomaios drängt auf einen gemeinsamen Ostertermin von Ost- und Westkirchen. 2025 ist ein gemeinsames Osterfest.
 
Friedensgeb
 

 
Gebet um einen guten Bischof für unser Bistum Osnabrück
 
Design ohne Titel 2024 04 22T224535.320
 
 Aus der Provinz St. Franziskus
 
 
 
signal 2024 04 06 13 23 39 008 24
 
IMG 20240409 WA0000
 
imageiiiisignal 2024 04 06 08 56 42 972 6
 

Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich viele Schwestern aus den Konventen, die zur deutschen Provinz St. Franziskus gehören, zu einem frohen, geistlichen Miteinander in Schwagstorf am Samstag, 06.04.2024. Wir haben einen 70. Geburtstag gefeiert im Rahmen eines Schwesterntages. Vor 70 Jahren wurde die deutsche Provinz St. Franziskus gegründet. 
Mit einer feierlichen Eucharistiefeier, der Bruder Bernhardin M. Seither OFM conv. und Pater Xavier Karamel vorstanden, wurde der Tag eröffnet.
Nach einem liebevoll zubereiteten und von den Mitarbeiterinnen der Küche servierten Mittagsimbiss gab es Zeit für Gespräche, Spaziergänge, Gebet.  Am Nachmittag führte uns eine Power Point Präsentation durch die Geschichte unserer Provinz bis zur aktuellen Situation mit Daten und Apostolaten.
Der Abschluss dieses schönen Tages war mit einer feierlich gestalteten Vesper in der Marienstifts Kapelle gegeben. Möge dieser Tag des Miteinanders uns allen Mut und Zuversicht geben und wir mit Freude unsere Berufung als Thuiner Franziskanerinnen leben.

Schw. Maria Angelis

signal 2024 04 06 14 20 57 580signal 2024 04 06 10 39 28 206
Eucharistiefeier in der Kapelle des Marienstiftes
signal 2024 04 06 13 23 39 008 29signal 2024 04 06 13 23 39 008 28
 
 
signal 2024 04 06 13 23 39 008 3signal 2024 04 06 13 24 52 645 2
Mittagimbiss
signal 2024 04 06 13 24 52 645 10signal 2024 04 06 13 23 39 008 11
 
signal 2024 04 06 13 24 52 645 25Screenshot 20240406 161533 WhatsApp
 
signal 2024 04 06 13 24 52 645 19Screenshot 20240406 221619 WhatsApp
 
signal 2024 04 06 13 24 52 645 31signal 2024 04 06 13 24 52 645 17
 
signal 2024 04 06 13 24 52 645 4signal 2024 04 06 13 24 52 645 3
 
signal 2024 04 06 13 24 52 645 23signal 2024 04 06 13 23 39 008
 
signal 2024 04 06 13 24 52 645 30signal 2024 04 06 13 24 52 645 12
 
 Zeit zur Begegnung, verschiedene Angebote  u. anschl. Kaffee
 
IMG 20240406 WA0029IMG 20240406 WA0026
 
imakklliklijn
 
IMG 20240406 WA0017IMG 20240406 WA0033
 
IMG 20240409 WA0003IMG 20240406 WA0037
 
Präsentation: Geschichte der Provinz St. Franziskus
 
Screenshot 20240406 223118 WhatsApp
 
signal 2024 04 06 19 00 53 728
 
signal 2024 04 06 13 24 52 645 27imaojh
 
imagedfafdimagehgfhgfs
 

 
 Vesper in der Kapelle des Marienstiftes
 
Tauplätzchen werden verteilt zum Abschied...
20240406 194601 signal 2024 04 06 17 00 04 937 5
 (Fotos: privat)
 

Wer Ruhe, Gelassenheit und Gebet sucht, ist herzlich in unseren Gästehäusern will-kommen:

Haus Maria Regina, Heede (Ems) - Tel. 04963-919515 >> Link
Haus St. Agnes, Thuine - Tel. 05902-501540 >> Link
 

 
Gebet zum Heiligen Jahr von Papst Franziskus Vater im Himmel der Glaube den du uns in deinem Sohn Jesus Christus unserem Bruder geschenkt hast und die Flamme der Nächstenliebe die der Heilig 7
 

Das Heilige Jahr 2025 beginnt mit der Öffnung der Heiligen Pforte im Petersdoms am Di., 24.12.2024. Die 4 Heiligen Pforten befinden sich in den wichtigsten Basiliken Roms : Petersdom, Lateranbasilika, St. Paul vor den Mauern und der Basilika Santa Maria Maggiore. Mit dem Hl. Jahr ist ein vollkommener Ablass verbunden.

Das Heilige Jahr 2025 soll eine ethische, moralische, soziale und kulturelle Wiedergeburt hervorbringen. Ebenso die Vision fördern von einer gerechteren und geschwisterlicheren Gesellschaft, in der Fehler vergeben und Gerechtigkeit gestärkt werden und somit eine solidarischere und menschlichere Welt entstehe.

Das Logo: Die vier bunten, stilisierten Figuren repräsentierten die Menschen aus allen vier Himmelsrichtungen, ebenso die Kirche als Schiff. Sie umarmten sich als Zeichen für Solidarität und Geschwisterlichkeit. Eine Person trägt ein Kreuz als Zeichen des Glaubens und mit einem Anker als Zeichen der Hoffnung. Die Hoffnung brauchen wir besonders in Zeiten größter Not. Die Wellen unterhalb der Personen zeigen, dass die Pilgerreise des Lebens nicht immer in ruhigen Gewässern verläuft.

Weitere Infos gibt es:
über den Vatikan hier und APP: IUBILAEUM25
über die Deutsche Bischofskonferenz hier 
mit Hymne in DeutschChorsatz in Deutsch


"Die Zeit, Gott zu suchen ist das Leben.  Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod;
die Zeit Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit." hl. Franz v. Sales 
 
 (Foto: privat)
Schwesternfriedhof - Grab der Ordensgründerin Mutter M. Anselma,  in Thuine 
Über 2.790 Schwestern sind seit der Gründung 1869 gestorben.
Sie finden hier eine Auflistung unserer verstorbenen Schwestern von Januar 2018 bis April 2024, die in Deutschland beerdigt wurden.


Herausgeber

Das Provinzialat St. Franziskus der Thuiner
Franziskanerinnen vom hl. Martyrer Georg
Kellinghausen 1
49584 Schwagstorf

Kontakt

Telefon: 05901-3090
Fax: 05901-309104
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Besucher

Heute 29

Gestern 97

Monat 4094

Insgesamt 214950

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern. Bitte beachten: YouTube Videos und andere externe Elemente werden erst nach Ihrer Bestätigung angezeigt.