Deutsches Provinzialat der Thuiner Franziskanerinnen

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 "Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid:
wenn ihr einander liebt." (Joh 13,35)
 
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Foto: privat - U.Lb.Frau von Fatima 

Maria Maienkönigin dich will der Mai begrüßen

Gebet zu Maria im Alltag 
Maria, wenn ich ungehalten bin, zeig mir deine Milde.

Wenn ich hart reagiere, berühr mich durch deine Sanftmut. 
Wenn ich zornig werde, zeig mir deine Milde.
Wenn die Nerven blank liegen, berühr mich mit deiner Sanftmut. 
Wenn ich vergelten will, zeig mir deine Milde.
Wenn ich aufbrausend werde, berühr mich mit deiner Sanftmut.
Wenn ich kaum Nachsicht übe, zeig mir deine Milde. 
Maria, Mutter der Barmherzigkeit, lehre mich den sanften Mut, der Milde walten lässt 
und Gottes Güte ausstrahlt.
Maria, bete für mich, um die Gaben des Heiligen Geistes, damit ich Jesu sanftmütige Liebe zu den Menschen tragen kann. Amen. (Verfasserin: Ehefrau, Mutter und Kollegin)


Eine Auslegung zum Sonntagsevangelium finden Sie >> hier und >> hier
 

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Foto: © UL
 

Von Montag,26.5. bis Mittwoch 28.5. finden  Bittmessen und Prozessionen statt. Mit den Bittmessen und Bittprozessionen an den Tagen vor Christi Himmel­fahrt wird für gutes Wetter, Schutz vor Frost, Hagel und Un­wetter gebetet. Aber auch für eine gute Ernte, für die Gärten und den Wald und für Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Weg­kapellen und Weg­kreuze dienen dabei als kleine Stationen, an denen Für­bitten gehalten werden. Bittprozessionen gibt es seit dem 8. Jahrhundert.

Himmelfahrt

Jesus ist endgültig heimgekehrt, zu Gott, von dem er gekommen war. Er zeigt uns, wohin auch unser Weg geht, wo unser Ziel ist. Aber er hat uns nicht einfach verlassen, er ist bei uns, anders, nicht sichtbar, aber erfahrbar.

Er hat uns seine Hilfe versprochen, seine Kraft. Er nennt sie den Heiligen Geist. Und er traut uns zu, unser Leben und diese Welt zu gestalten, die Hände nicht in den Schoß zu legen, sondern uns aufzumachen und sein Werk weiterzuführen. So wurde aus dem Abschied ein Fest des Aufbruchs.

Lassen Sie sich nicht das Feuer unter dem Kessel stehlen! So lautet eine chinesische Weisheit. Für uns als Christen ist das Feuer der Heilige Geist. Durch ihn will Gott bei uns bleiben und unter uns wirken, uns immer wieder neu befeuern. Deshalb wird  9 Tage vor Pfingsten der Hl. Geist auf die Kirche herabgerufen in der Pfingstsequenz.

 


 
 Blickpunkt Schwagstorf
 
Tag der Begegnung in Schwagstorf am Sa., 26.04.2025
 
„So lasst uns weitergehen, liebe Schwestern – nicht im Glanz, sondern im Licht Christi. In aller Einfachheit. Mit offenen Händen und einem offenen Herzen in Dankbarkeit, Liebe, Freude und Frieden. Amen.“ 
(Zitat aus der Predigt vom 26.4. von Pater Xavier Karamel)

Als Pilgerinnen der Hoffnung kamen am 26. April bei strahlendem Sonnenschein viele Schwestern von nah und fern aus der Provinz St. Franziskus nach Schwagstorf. Es war ein österlicher Tag des Dankes, der Begegnung, des Gebetes und des Austausches.

Mit Pater Xavier Karamel feierten wir eine feierliche Eucharistiefeier in unserer Kapelle. Nach einem Mittagsimbiss gab es Zeit für einen Spaziergang durch das Gelände, allein oder zu zweit oder zu dritt, Besuche in unserem Schwesternaltenheim oder die Gelegenheit unseren franziskanischen Flohmarkt zu besuchen.

Natürlich war eine Kaffeepause eingeplant mit leckerem in unserer Küche gebackenen Kuchen. Anschließend gab es die Möglichkeit, sich anhand einer Power Point Präsentation auf die Spuren von Petrus und Paulus in Rom zu begeben.

Der Tag wurde mit der Vesper beendet. Ein Schwesterntag, der uns persönlich und in unserer Gemeinschaft gestärkt hat.

                                                                                                       Schw. Maria Angelis

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 Fotos: Schw. M. Cariessa
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  Fotos: Schw. M. Cariessa
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  Foto: Schw. Maria Dominik
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Fotos: Schw. Maria Dominik
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    Fotos: Schw. M. Cariessa
 

 
Wer Ruhe, Gelassenheit und Gebet sucht, ist herzlich in unseren Gästehäusern will-kommen:

Haus Maria Regina, Heede (Ems) - Tel. 04963-919515 >> Link
Haus St. Agnes, Thuine - Tel. 05902-501540 >> Link

Foto: privat
Schwesternfriedhof - Grab der Ordensgründerin Mutter M. Anselma,  in Thuine 
Über 2.800 Schwestern sind seit der Gründung 1869 gestorben.
Sie finden hier eine Auflistung unserer verstorbenen Schwestern von Januar 2018 bis April 2025, die in Deutschland beerdigt wurden.


 

Das Jubiläumsjahr - Heilige Jahr 2025 
Weil ein Hl. Jahr alle 25 Jahre ausgerufen wird, erlebt man solch ein Jahr
in der Regel bewusst 2-3 Mal im Leben. 

Für das Bistum Osnabrück wurden sechs Orte der Hoffnung gewählt. Neben der Möglichkeit einen Jubiläumsablass zu erlangen, soll es dort auch weitere Möglichkeiten geben, die Vielfalt katholischer Hoffnungsangebote zu erfahren.
Die Tür zum Herzen Gottes steht offen für jeden, der Gott sucht. Gott will jedem Menschen einen Neuanfang schenken und ihn stärken.

Erklärung zum Hl. Jahr u. Ablass >> hier



 
Assisi 2025 - 800 Jahre der Sonnengesang des hl. Franziskus 
Die 800 Jahrfeier des  Sonnengesangs des hl. Franziskus hat begonnen.
Der Sonnengesang in 9 Strophen ist ein Gebet, das Franiskus von Assisi in San Damiano Anfang 1225 verfasste.
Dieser Hymnus gilt als ältestes Zeugnis italienischer Literatur.
Er ruft darin den Menschen zum Lobpreis Gottes in all seinen Geschöpfen auf.
 
Foto: © UL Im Garten in San Damiano - "Lauda to sie" mit Blumen gelegt
Franziskus, der körperlich geschwächt war, litt an einer Augenkrankheit, durch die er fast erblindete. Gerne ruhte er sich deshalb bei Klara in einer Hütte im Garten in San Damiano aus.  Dort gab es eine Mäuseplage 1224/1225. Das Leben wurde ihm so zur Last. In dieser Zeit betete Franziskus viel. Ihm wurde von Gott geschenkt, dass  er im Ertragen der Krankheit zur ewigen Freude des Himmelreichs gelangen werde. Daraufhin dichtete er den Sonnengesang, der etwas von seinem Innersten offenbarte.  
 
 
 
 


Herausgeber

Das Provinzialat St. Franziskus der Thuiner
Franziskanerinnen vom hl. Martyrer Georg
Kellinghausen 1
49584 Schwagstorf

Kontakt

Telefon: 05901-3090
Fax: 05901-309104
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