| "Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet." Mt 24,44 |
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| Eine Auslegung zum Sonntagsevangelium finden Sie >> hier und >> hier. |
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Seit wann gibt es einen Adventskranz? Erst seit 1858 gibt es den Adventskranz. Der evangelische Pastor Johann Wichern leitete für Straßenkinder aus Hamburg ein Kinderheim. Ihre Eltern waren gestorben. Weil viele der Kinder während der Adventszeit fragten, wann denn endlich Weihnachten sei, baute Pastor Wichern 1839 aus einem alten Wagenrad einen Holzkranz mit 20 kleinen roten und vier großen weißen Kerzen. Also mit 24 Kerzen. An jedem Tag der Adventszeit wurde nun eine Kerze weiter angezündet. An den Adventssonntagen eine große Kerze. Die Kinder schmückten den Holzkranz mit frischem Tannengrün. So entstand der erste Adventskranz. |
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Warum suchen / sehnen wir uns in der Adventszeit nach Stille? Wenn Eltern ein Kind bekommen haben, können sie lange in das friedliche, schlafende Gesicht ihres kleinen Kindes schauen und es immer wieder anschauen, ja betrachten. Die Schönheit und Einmaligkeit des Kindes wird dabei entdeckt. Das geschieht in der Stille! Dabei öffnet sich das Herz der Eltern! Zuneigung, Zärtlichkeit und Liebe werden weiter geweckt. Diese Art und Weise der Betrachtung, Beschauung können wir auf vielfältige Weise immer wieder auf Jesus anwenden. "In der Adventszeit kann man die Schönheit des Gesichts von Jesus, dem Kind, dem Sohn Gottes, betrachten, der in der Armut eines Stalls geboren wurde." (Papst Franziskus, 1.12.2019)
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1.12. hl. Charles de Foucauld "Wenn man liebt, möchte man ständig mit dem Menschen sprechen, den man liebt, oder zumindest ständig anschauen: Gebet ist nichts anderes: das vertraute Interview mit unserem Geliebten: Man schaut ihn an, sagt ihm, dass man ihn liebt, genießt es, seinen Füßen zu liegen. " Hl. Charles von Foucauld Weitere Informationen finden sie hier
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Das Lied ♫ "Mein Vater, dir gebe ich mich hin" finden Sie >> hier
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Mein Vater, ich überlasse mich dir, mach mit mir, was dir gefällt.Was du auch mit mir tun magst, ich danke dir.Zu allem bin ich bereit, alles nehme ich an. Wenn nur dein Wille sich an mir erfüllt und an allen deinen Geschöpfen, so ersehne ich weiter nichts, mein Gott.In deine Hände lege ich meine Seele; ich gebe sie dir, mein Gott, mit der ganzen Liebe meines Herzens, weil ich dich liebe, und weil diese Liebe mich treibt, mich dir hinzugeben, mich in deine Hände zu legen, ohne Maß, mit einem grenzenlosen Vertrauen; denn du bist mein Vater.
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| Foto: privat |
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| Wer Ruhe und Gebet sucht, ist herzlich willkommen in unserem Gästehaus Maria Regina in Heede (Ems). Tel. 04963-919515 >> Link |
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Foto: privat Schwesternfriedhof - Grab der Ordensgründerin Mutter M. Anselma, in Thuine |
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Über 2.800 Schwestern sind seit der Gründung 1869 gestorben. Sie finden hier eine Auflistung unserer verstorbenen Schwestern von Januar 2018 bis Oktober 2025, die in Deutschland beerdigt wurden. |
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Das Jubiläumsjahr - Heilige Jahr vom 24.12.2024 -06.01.2026 Weil ein Hl. Jahr alle 25 Jahre ausgerufen wird, erlebt man solch ein Jahr in der Regel bewusst 2-3 Mal im Leben.
Für das Bistum Osnabrück wurden sechs Orte der Hoffnung gewählt. Neben der Möglichkeit einen Jubiläumsablass zu erlangen, soll es dort auch weitere Möglichkeiten geben, die Vielfalt katholischer Hoffnungsangebote zu erfahren. Die Tür zum Herzen Gottes steht offen für jeden, der Gott sucht. Gott will jedem Menschen einen Neuanfang schenken und ihn stärken.
Erklärung zum Hl. Jahr u. Ablass >> hier
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| Assisi - November 2025 |
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| Die ersten Vorbereitungen für die Adventszeit laufen... |
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| Fotos: © U.L. |
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| Foto: Marco Mencarelli - Der erste Schnee am Monte Subasio - Carceri |
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