Seine Mutter sagte zu den Dienern: "Was er euch sagt, das tut." (Joh 2,5) | |
Ein Bild der Muttergottes in Afrika U.lb. Frau von Kibeo, Ruanda - Mutter des Wortes - ab 28.11.1981 2001 Anerkennung durch die Kirche |
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Selige Jungfrau Maria, Mutter des Wortes, Mutter aller Menschen, die daran glauben und es in ihr Leben aufnehmen, treten wir vor dich, um dich zu verehren. Wir glauben, dass du bei uns bist, wie eine Mutter bei ihren Kindern, auch wenn unsere menschlichen Augen dich nicht sehen.
Du bist der sichere Weg, der uns zu Jesus, dem Erlöser, hinführt. Wir preisen dich für alle Gaben, die du uns unentwegt schenkst und vor allem dafür, dass du in deiner Demut beschlossen hast, auf wunderbare Weise in Kibeho zu einer Zeit zu erscheinen, als unsere Welt dich dringend brauchte. Gib uns stets das Licht und die Kraft, die notwendig sind, um deinen Ruf zur Bekehrung, zur Buße und zu einem Leben gemäß dem Evangelium deines Sohnes bereitwillig zu empfangen. Lehre uns, ohne Heuchelei zu beten und einander so zu lieben, wie er uns geliebt hat, damit wir entsprechend deiner Aufforderung immer schöne Blumen sind, die ihren wohlriechenden Duft überall und für alle verbreiten. Heilige Maria, Unsere Liebe Frau der sieben Schmerzen, lehre uns, die Bedeutung des Kreuzes in unserem Leben zu verstehen, damit wir das, was am Leid Christ fehlt, zugunsten seines mystischen Körpers, also der Kirche, im eigenen Körper ergänzen. Wenn unsere Wallfahrt hier auf Erden zu Ende geht, wollen wir mit dir im Himmelreich ewig leben. Amen.
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Neues aus der Provinz St. Franziskus.. | |
Foto: privat | |
Alles hat seine Zeit: Am 12. Januar wurden unsere Schwester M. Innocenza Bartelt und Schwester M. Sieglind Kock in der Gemeinde Maria Rosenkranz in Fürstenau Hollenstede mit einem feierlichen Dankgottesdienst verabschiedet. 20 Jahre haben sie dort gelebt und in den Anfangsjahren die Fürstenauer Tafel eingerichtet und dann viele Jahre geleitet. Außerdem engagierten sie sich mit unzähligen Hilfstransporten für die Königsberg Hilfe. Für diesen Einsatz wurde ihnen herzlich gedankt. Nun verbringen sie ihre Zeit in unserem Schwesternaltenheim St. Anna in Schwagstorf. Gottes Segen, herzlich willkommen und ein gutes Einleben in diese neue Lebenssituation. |
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Schw. Maria Angelis | |
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Die Weltgebetswoche für die Einheit der Christen vom Sa., 18.01. - Sa., 25.01. steht unter dem Motto: „Glaubst Du das?” (Joh 11,26) Die Entsprechenden Materialien finden Sie unter: www.gebetswoche.de Beten wir besonders für das Herzensanliegen Jesu: Die Einheit der Christen. Paulus schreibt über sich, dass er ein frommer Jude ist und die Christen ablehnte bis Gott in sein Leben eingriff und ihm "in einer Vision seinen Sohn" offenbarte. Durch dieses Ereignis verändert sich Paulus. Aber nicht nur er sondern durch ihn wird der Kirche eine neue Richtung gegeben, sie öffnet sich den Nichtjuden. Dadurch waren die Auseinandersetzungen zwischen Judenchristen und Heidenchristen vorprogrammiert. Ja, die Begegnung mit Jesus auf dem Weg nach Damaskus hat sein Herz weit gemacht. Deshalb spürt er die Engherzigkeit, die er selber gelebt hat bei den sogenannten Frommen auf. Die Weitherzigkeit des hl. Paulus und sein Elan sollen uns im Gebet um die Einheit der Christen antreiben. |
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Wer Ruhe, Gelassenheit und Gebet sucht, ist herzlich in unseren Gästehäusern will-kommen: Haus Maria Regina, Heede (Ems) - Tel. 04963-919515 >> Link Haus St. Agnes, Thuine - Tel. 05902-501540 >> Link |
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Schwesternfriedhof - Grab der Ordensgründerin Mutter M. Anselma, in Thuine | |
Über 2.800 Schwestern sind seit der Gründung 1869 gestorben. Sie finden hier eine Auflistung unserer verstorbenen Schwestern von Januar 2018 bis Januar 2025, die in Deutschland beerdigt wurden. |
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Das Jubiläumsjahr - Heilige Jahr 2025 Infos Vatikan in deutsch >> hier Weitere Infos: Deutsche Bischofskonferenz |
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Assisi 2025 - 800 Jahre der Sonnengesang des hl. Franziskus | |
Am Samstag, 11.01.2025, 10 Uhr beginnt die 800 Jahrfeier des Sonnengesangs des hl. Franziskus. Der Sonnengesang in 9 Strophen ist ein Gebet, das Franiskus von Assisi in San Damiano Anfang 1225 verfasste. Dieser Hymnus gilt als ältestes Zeugnis italienischer Literatur. Er ruft darin den Menschen zum Lobpreis Gottes in all seinen Geschöpfen auf. |
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Foto: UL Im Garten in San Damiano - "Lauda to sie" mit Blumen gelegt | |
Franziskus, der körperlich geschwächt war, litt an einer Augenkrankheit, durch die er fast erblindete. Gerne ruhte er sich deshalb bei Klara in einer Hütte im Garten in San Damiano aus. Dort gab es eine Mäuseplage 1224/1225. Das Leben wurde ihm so zur Last. In dieser Zeit betete Franziskus viel. Ihm wurde von Gott geschenkt, dass er im Ertragen der Krankheit zur ewigen Freude des Himmelreichs gelangen werde. Daraufhin dichtete er den Sonnengesang, der etwas von seinem Innersten offenbarte. | |