Die Kreuzigung und Salbung Jesu
Die Grabeskirche - The Holy Sepulchre Church
Das Lied "Auf der Via Dolorosa" finden Sie hier.
Die Fotos können vergrößert werden.
(Foto: privat G.W.) | (Foto: privat + A. E.) | |
Haupteingang mit Säulen der Church oft the Holy Sepulchre - Grabeskirche |
Es wird erzählt: Dass durch diese Säulen im 16. Jh. das "Heilige Feuer" des orthodoxen Ostersonntags zu den Gläubigen gekommen sein soll, als man ihnen den Zutritt zur Grabeskirche verwehrte. |
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(Foto: privat + A. E.) | (Foto: privat P.A.H.F.) | |
Diese Treppe beim Haupteingang rechts führt hoch nach Golgotha |
Diese Treppe beim Haupteingang rechts führt hoch nach Golgotha |
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(Foto: privat P.A.H.F.) | (Foto: privat P.A.H.F.) | |
Kreuzreliquie | Mosaik: Die Annagelung Jesu | |
(Foto: privat + A. E.) | (Foto: Marie-Armelle Beaulieu/CTS) | |
Hier ist Golgotha! Die Felsen von Golgotha sind hinter Glas sichtbar. |
Hier ist Golgotha! Die Felsen von Golgotha sind hinter Glas sichtbar. |
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(Foto: privat P.A.H.F.) | (Foto: privat M.H.) | |
Hier stand das Kreuz Jesu. Jeder Pilger darf die Stelle berühren. |
In diesem Felsenring soll das Kreuz Jesu gestanden haben. | |
(Foto: privat M.H.) | ||
In diesem Felsenring soll das Kreuz Jesu gestanden haben. | ||
(Foto: Marie-Armelle Beaulieu/CTS) | (Foto: privat P.A.H.F.) | |
Deckenbemalung | Das Kreuz über der Stelle wo man Jesus kreuzigte. | |
(Foto: privat + A.E.) | (Foto: Marie-Armelle Beaulieu/CTS) | |
Das Kreuz über der Stelle wo man Jesus kreuzigte. |
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Ein beeindruckendes Video zur Karfreitagsliturgie 2018 in Jerusalem (ca. 3 Minuten) finden Sie von https://www.cmc-terrasanta.com/en/ hier. |
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(Foto: Marie-Armelle Beaulieu/CTS) | (Foto: Marie-Armelle Beaulieu/CTS) | |
Karfreitag 2018 auf Gologotha | Karfreitag 2018 auf Golgotha | |
(Foto: Marie-Armelle Beaulieu/CTS) | (Foto: Marie-Armelle Beaulieu/CTS) | |
Karfreiag 2018 auf Golgotha | Karfreiag 2018 auf Golgotha | |
(Foto: Marie-Armelle Beaulieu/CTS) | (Foto: Marie-Armelle Beaulieu/CTS) | |
Karfreitag 2018 Salbung auf dem Salbungsstein | Karfreitag 2018 Salbung auf dem Salbungsstein | |
(Foto: Marie-Armelle Beaulieu/CTS) | (Foto: Marie-Armelle Beaulieu/CTS) | |
Öffnung des Grabes 2017 | Karfreitag Grablegung | |
(Foto: privat + A. E.) | (Foto: privat P.A.H.F.) | |
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Kommt man in die Grabeskirche stößt man direkt auf den Salbungsstein. |
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(Foto: privat + A.E.) | (Foto: privat P.A.H.F.) | |
Die Ädikula über dem Grab Jesu in der Holy Sepulchre Church. Hier befindet sich das Grab Jesu. |
Engelkapelle Hier soll der Stein vor das Grab gewälzt.worden sein. |
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Weitere Kapellen in der Grabeskirche | ||
(Foto: privat P.A.H.F.) | (Foto: privat + A. E.) | |
Eine der beiden Kuppeln ist über der Ädikula - dem Grab. |
Seitenkapelle - Adamskapelle mit Felsspalte. Diese Felsspalte weist auf ein Erdbeben hin aus dem Jahr 30 oder 33 nach Chr. |
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(Foto: privat P.A.H.F.) | (Foto: privat P.A.H.F.) | |
Morgengebet der Kopten vor dem Grab | ||
(Foto: privat MH) | (Foto: privat P.A.H.F.) | |
Die Wände sind über und über mit Pilgergraffiti aus der Zeit der Kreuzzüge bedeckt ... |
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(Foto: privat P.A.H.F.) | (Foto: privat P.A.H.F.) | |
Ein Stück der Geißelsäule |
Die katholische Maria Magdalena Seitenkapelle in der Grabeskirche - rechts soll ein Stück aus der Geißelsäule sein. |
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(Foto: privat P.A.H.F.) | ||
In disem Altar findet man auch ein Stück einer Geißelsäule. | ||
(Foto: privat + A. E.) | (Foto: privat + A. E.) |
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Die Ikonostase der griechisch orthodoxen Kapelle | Blick zur 2. Kuppel |
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Krypta: Koptische Kapelle von der hl. Helena | Krypta: "Kreuzauffindung" | |
(Foto: privat P.A.H.F.) | (Foto: privat P.A.H.F.) | |
Krypta: "Kreuzauffindung" | Kreuzreliquie in der Grabeskirche |
Hier wird gerne folgende Bibelstelle gelesen:
Da lieferte er ihnen Jesus aus, damit er gekreuzigt würde. Sie übernahmen Jesus. Er trug sein Kreuz und ging hinaus zur sogenannten Schädelhöhe, die auf Hebräisch Golgota heißt. Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere, auf jeder Seite einen, in der Mitte Jesus. Pilatus ließ auch ein Schild anfertigen und oben am Kreuz befestigen; die Inschrift lautete: Jesus von Nazaret, der König der Juden. Dieses Schild lasen viele Juden, weil der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde, nahe bei der Stadt lag. Die Inschrift war hebräisch, lateinisch und griechisch abgefasst. Die Hohenpriester der Juden sagten zu Pilatus: Schreib nicht: Der König der Juden, sondern dass er gesagt hat: Ich bin der König der Juden. Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben. Nachdem die Soldaten Jesus ans Kreuz geschlagen hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile daraus, für jeden Soldaten einen. Sie nahmen auch sein Untergewand, das von oben her ganz durchgewebt und ohne Naht war. Sie sagten zueinander: Wir wollen es nicht zerteilen, sondern darum losen, wem es gehören soll. So sollte sich das Schriftwort erfüllen: Sie verteilten meine Kleider unter sich und warfen das Los um mein Gewand. Dies führten die Soldaten aus. Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. Danach, als Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war, sagte er, damit sich die Schrift erfüllte: Mich dürstet. Ein Gefäß mit Essig stand da. Sie steckten einen Schwamm mit Essig auf einen Ysopzweig und hielten ihn an seinen Mund. Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und gab seinen Geist auf. (Joh 19, 16-30) (Quelle: https://www.bibelwerk.de/home)
Hier wird gerne folgende Bibelstelle gelesen:
Weil Rüsttag war und die Körper während des Sabbats nicht am Kreuz bleiben sollten, baten die Juden Pilatus, man möge den Gekreuzigten die Beine zerschlagen und ihre Leichen dann abnehmen; denn dieser Sabbat war ein großer Feiertag. Also kamen die Soldaten und zerschlugen dem ersten die Beine, dann dem anderern, der mit ihm gekreuzigt worden war. Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht, sondern einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine Seite, und sogleich floss Blut und Wasser heraus. Und der, der es gesehen hat, hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr. Und er weiß, dass er Wahres berichtet, damit auch ihr glaubt. Denn das ist geschehen, damit sich das Schriftwort erfüllte: Man soll an ihm kein Gebein zerbrechen. Und ein anderes Schriftwort sagt: Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt haben. Weil Rüsttag war und die Körper während des Sabbats nicht am Kreuz bleiben sollten, baten die Juden Pilatus, man möge den Gekreuzigten die Beine zerschlagen und ihre Leichen dann abnehmen; denn dieser Sabbat war ein großer Feiertag. Josef aus Arimathäa war ein Jünger Jesu, aber aus Furcht vor den Juden nur heimlich. Er bat Pilatus, den Leichnam Jesu abnehmen zu dürfen, und Pilatus erlaubte es. Also kam er und nahm den Leichnam ab. Es kam auch Nikodemus, der früher einmal Jesus bei Nacht aufgesucht hatte. Er brachte eine Mischung aus Myrrhe und Aloe, etwa hundert Pfund. Sie nahmen den Leichnam Jesu und umwickelten ihn mit Leinenbinden, zusammen mit den wohlriechenden Salben, wie es beim jüdischen Begräbnis Sitte ist. (Joh 19,31-40)