Deutsches Provinzialat der Thuiner Franziskanerinnen

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Jahr des Gebetes 2024
 
"Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten." Joh 15, 7 
 
10.32 Ernt 2
 
Eine Auslegung zum Sonntagsevangelium finden Sie >> hier >> hier
 

 

25.4. Der hl. Markus ist der Verfasser des Markus Evangeliums. Im Haus seiner Mutter Maria trafen sich wahrscheinlich die Apostel zum „Letzten Abendmahl". Später Haus war das Haus der Treffpunkt für die Ur-Gemeinde in Jerusalem. Der hl. Markus war mit dem hl. Paulus auf seiner ersten Missionsreise. Von Zypern ging es weiter nach Perge an die Südküste der Türkei, wo er die Reise abbrach. Markus war auch ein enger Freund des Apostels Petrus, für den er auf Missionsreisen übersetzte. Es wird angenommen, dass er Petrus nach Rom begleitete und dort das Evangelium geschrieben hat. Als Petrus als Märtyrer starb ging Markus nach Ägypten, wo er am 25. April 68 n. Chr. mit einem Seil um den Hals zu Tode geschleift sein soll. Seine Reliquien gelangten in einem Korb, verdeckt durch Schweinfleisch, das den Moslems als unrein gilt, von Alexandrien nach Venedig. Später wurden sie im Markus Dom in Venedig aufbewahrt und verehrt.


 
 4.29 Hl. Katharina von Siena
 

29.4. Fest Hl. Katharina von Siena, Dominikanerterziarin, Kirchenlehrerin, Patronin Italiens und Europas 

Ohne Liebe kann die Seele nicht leben. Sie muss etwas lieben, sie ist aus der Liebe geschaffen. (hl. Katharina von Siena) 

Mein Wesen ist Feuer! Seid versichert: wenn ich sterbe, ist die einzige Ursache meines Todes die Liebe zur Kirche (hl. Katharina von Siena) 

Hier finden Sie ein interessantes Video über die mutige, klare und unbestechliche Frau der hl. Katharina von Siena, Kirchenlehrerin >> Link

„O Heiliger Geist, komm in mein Herz!
Zieh es durch deine Macht zu dir hin und verleihe mir Ehrfurcht und Liebe!
Bewahre mich vor jedem schlechten Gedanken, erwärme mich und
entflamme mich wieder mit deiner himmlischen Liebe, 
so daß jede Beschwerde mir leicht erscheint. Mein gütiger Herr,
hilf mir heute in deinem Dienste!“ Amen. (hl. Katharina von Siena)


 
 

Seien Sie herzlich Willkommen zur 5 tägigen Ruller Wallfahrt von Meppen nach Rulle und zurück.
Informationen über den Vorstand. Anmeldungen bis 7. April 2024 per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder über den Vorstand unter 05931 4968884. Weitere Informationen. Die Ruller Wallfahrt begann durch das sogenannte Blutwunder von 1347.Um einen neuen Kirchenbau und eine kostbare Monstranz zur Verehrung des eucharistischen Brotes zu finanzieren, wurde im Jahre 1347 auf dem Altar der Ruller Kirche einen Spendenkorb aufgestellt. Neben dem Spendenkorb für Gold und Silber stellte sie eine kleine Hostiendose des eucharistischen Brotes auf. Eines Nachts stahlen Diebe die dargebrachten Spenden samt Hostiendose aus der Kirche. Die Hostiendose empfanden die Diebe als wertlos. So warfen sie arglos in eine Wiese. Ein Osnabrücker Geistlicher öffnete die Dose in Osnabrück. Anstatt der Hostien fand er in einem Tuch umhüllt fünf Fleischstücke im Blut. Die Gläubigen werteten diese Tatsache als heiliges Blutwunder. An der Fundstelle wurde eine Wallfahrtskapelle erbaut. Mit einer feierlichen Zeremonie brachten die Gläubigen die Hostiendose mitsamt dem Tuch in die neue Wallfahrtskapelle. Aus der Wallfahrtskapelle wurde die Hostiendose erneut gestohlen. Als die Diebe versuchten, die Dose vom Blut zu reinigen, wurde die Dosenwand dünn und durchsichtig. Doch das Blut konnte nicht entfernt werden. Die Dose gelangte auf unbekannte Weise wieder in den Besitz der Kirche zurück. Um dieses Blutwunder zu ehren, ließ die Kirche eine "Blutmonstranz" anfertigen, in der die Dose noch heute verweilt. Durch dieses Wunder entstand eine Pilgerflut. Durch viele Spenden der Pilger konnte 1652 die kostbare gotische Turmmonstranz fertig gestellt werden. Zur Zeit wird die Blutmonstranz der Ruller Gnadenkapelle ausgestellt.

(Foto: Bistum Osnabrück: Ausschnitt von der Blutmonstranz)

Im 17. Jahrhundert nahm mit der Verehrung des eucharistischen Brotes auch immer mehr die Marienverehrung zu. Deshalb wurde in dieser Zeit für die Pilger ein Gnadenbild der Schmerzhaften Muttergottes geschaffen. Das Marienbild wird von vielen Wallfahrern in Rulle besucht und kann in der Gnadenkapelle aufgesucht werden. Neben diesen beiden Wallfahrtszielen gibt es noch ein weiteres, das sich auf eine mündliche Überlieferung bezieht. Die Legende vom heilenden Wasser erzählt, dass ein blinder Schäfer die Marienquelle entdeckte, indem er einen Stock aus dem Boden zog. Dabei strömte Wasser aus der Öffnung, wo sich vorher der Ast im Erdreich befand. Mit diesem Wasser bestrich der Schäfer seine Augen und kurze Zeit später konnte er wieder sehen. An diesem Ort der Quelle befindet sich heute der Marienbrunnen. Das Wasser, dem heilende Kräfte zugeschrieben werden, zieht zahlreiche Pilger an. Der Wallfahrtsort Rulle wurde im Laufe der Zeit weit über die Landesgrenzen bekannt. Zum Blutwunder, zur Verehrung der Muttergottes sowie zum Marienbrunnen des heilenden Wassers pilgern jährlich bis zu 50.000 Wallfahrer. 

Auszug: Quelle:http://www.rulle.de/wallfahrtskirche-rulle.php

 
 
Das Pessach Fest beginnt Ab heute Abend bis zum 30. April feiern Jüdinnen und Juden Pessach. Sie erinnern damit an die Befreiung s der Sklaverei der Pharaonen undMH Auszug aus Ägypten. G laubi 1
 

 
Gebet um einen guten Bischof für unser Bistum Osnabrück
 
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 Aus der Provinz St. Franziskus
 
 
 
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Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich viele Schwestern aus den Konventen, die zur deutschen Provinz St. Franziskus gehören, zu einem frohen, geistlichen Miteinander in Schwagstorf am Samstag, 06.04.2024. Wir haben einen 70. Geburtstag gefeiert im Rahmen eines Schwesterntages. Vor 70 Jahren wurde die deutsche Provinz St. Franziskus gegründet. 
Mit einer feierlichen Eucharistiefeier, der Bruder Bernhardin M. Seither OFM conv. und Pater Xavier Karamel vorstanden, wurde der Tag eröffnet.
Nach einem liebevoll zubereiteten und von den Mitarbeiterinnen der Küche servierten Mittagsimbiss gab es Zeit für Gespräche, Spaziergänge, Gebet.  Am Nachmittag führte uns eine Power Point Präsentation durch die Geschichte unserer Provinz bis zur aktuellen Situation mit Daten und Apostolaten.
Der Abschluss dieses schönen Tages war mit einer feierlich gestalteten Vesper in der Marienstifts Kapelle gegeben. Möge dieser Tag des Miteinanders uns allen Mut und Zuversicht geben und wir mit Freude unsere Berufung als Thuiner Franziskanerinnen leben.

Schw. Maria Angelis

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Eucharistiefeier in der Kapelle des Marienstiftes
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 Zeit zur Begegnung, verschiedene Angebote  u. anschl. Kaffee
 
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Präsentation: Geschichte der Provinz St. Franziskus
 
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 Vesper in der Kapelle des Marienstiftes
 
Tauplätzchen werden verteilt zum Abschied...
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 (Fotos: privat)
 

Wer Ruhe, Gelassenheit und Gebet sucht, ist herzlich in unseren Gästehäusern will-kommen:

Haus Maria Regina, Heede (Ems) - Tel. 04963-919515 >> Link
Haus St. Agnes, Thuine - Tel. 05902-501540 >> Link
 

 
Gebet zum Heiligen Jahr von Papst Franziskus Vater im Himmel der Glaube den du uns in deinem Sohn Jesus Christus unserem Bruder geschenkt hast und die Flamme der Nächstenliebe die der Heilig 7
 

Das Heilige Jahr 2025 beginnt mit der Öffnung der Heiligen Pforte im Petersdoms am Di., 24.12.2024. Die 4 Heiligen Pforten befinden sich in den wichtigsten Basiliken Roms : Petersdom, Lateranbasilika, St. Paul vor den Mauern und der Basilika Santa Maria Maggiore. Mit dem Hl. Jahr ist ein vollkommener Ablass verbunden.

Das Heilige Jahr 2025 soll eine ethische, moralische, soziale und kulturelle Wiedergeburt hervorbringen. Ebenso die Vision fördern von einer gerechteren und geschwisterlicheren Gesellschaft, in der Fehler vergeben und Gerechtigkeit gestärkt werden und somit eine solidarischere und menschlichere Welt entstehe.

Das Logo: Die vier bunten, stilisierten Figuren repräsentierten die Menschen aus allen vier Himmelsrichtungen, ebenso die Kirche als Schiff. Sie umarmten sich als Zeichen für Solidarität und Geschwisterlichkeit. Eine Person trägt ein Kreuz als Zeichen des Glaubens und mit einem Anker als Zeichen der Hoffnung. Die Hoffnung brauchen wir besonders in Zeiten größter Not. Die Wellen unterhalb der Personen zeigen, dass die Pilgerreise des Lebens nicht immer in ruhigen Gewässern verläuft.

Weitere Infos gibt es:
über den Vatikan hier und APP: IUBILAEUM25
über die Deutsche Bischofskonferenz hier 
mit Hymne in DeutschChorsatz in Deutsch


"Die Zeit, Gott zu suchen ist das Leben.  Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod;
die Zeit Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit." hl. Franz v. Sales 
 
 (Foto: privat)
Schwesternfriedhof - Grab der Ordensgründerin Mutter M. Anselma,  in Thuine 
Über 2.790 Schwestern sind seit der Gründung 1869 gestorben.
Sie finden hier eine Auflistung unserer verstorbenen Schwestern von Januar 2018 bis April 2024, die in Deutschland beerdigt wurden.


Herausgeber

Das Provinzialat St. Franziskus der Thuiner
Franziskanerinnen vom hl. Martyrer Georg
Kellinghausen 1
49584 Schwagstorf

Kontakt

Telefon: 05901-3090
Fax: 05901-309104
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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